Sklaven Gottes

Mohamed der ehrenwerte Sklave Gottes


Wir nennen diesen Satz Miniglaubensbekenntnis. Dieser Satz steht auch heute noch in Rechtsgutachten, Fatwas, von Muftis. Immer dann wenn von Mohamed. Früher war er bedeutend häufiger. Er sollte weiterhin ein Miniglaubensbekenntnis bleiben. Der Mufti sollte sich die Arbeit machen und ihn aufzuschreiben. Abkürzungen können dazu führen, dass es sich um antquitierte Formalien handelt, die weggelassen werden können.

Das Muftis oft nicht genug über das nachdenken, was sie schreiben äußert sich im Miniglaubesbekenntnis Mohamed, er ruhe in Frieden. Das ist ein Gemanismus, der über sie katholische religion in den Islam eingesickert ist. Durch den Zeitgeist natürlich. Nach der Auferstehung und dem jüngsten Gericht ruht niemand in Frieden. Gott hat die Menschen nicht erschaffen, dass sie sterben und dann sanft entschlafen. Hierzu unser religionphilosophische  Beweisführung. Wir führen den Gegner ins Absurde. Gott hat sich keine  Sklaven erschaffen zu dem Zwecke, dass diese faulenzen.




Ruhe in Frieden

Sklave Gottes im Zusammenhang mit Jesus, Sohn der Maria,


Galilea, das Land der Heiden war von Römern besetzt. Pontius Pilatus war Statthalter, seine Frau war Claudia Procula, Enkelin von Kaiser Augustus. In der griechisch-orthodoxen Kirche eine Heilige (1). vor allen Dingen war sie eine Julierin. durch Adoption verwandt mit Julius Caesar, dessen spezielle Göttin die Venus war. Es gab eine große Anzahl von Sklaven Gottes. Weltlichen Sklaven, die wirklich Sklaven einer eines Gottes waren. Ob und wieviele Sklaven es in Rom gab, diskutieren wir an dieser Stelle nicht. Zumindest war es von religiöser seite gern gesehen, Sklaven einem Gott zu weihen.  Wenn sklaven verkauft wurden, wurden sie einem anderen Gott geweiht. Für die weltlichen Sklaven Gottes, gabeigentlich es keinen Gott. Außer dem Gott ihres Herrn. Und alle Götter hatten eines gemeinsam. die Forderung nach demütigem sklavischen Verhalten. Eine Hoffnung auf Auferstehung und ewiges Leben gab es nicht.

Share by: